Senat der Wirtschaft möchte die neue Bundesregierung unterstützen

Gemeinwohlorientierte Impulse der praktischen Erfahrung aus der Wirtschaft
Mehrere Regierungsmitglieder sind gute Dialogpartner des Senats

Auch in der neuen Konstellation wird die Bundesregierung zukunftsorientierte Impulse einer ökologischen und sozialen Marktwirtschaft setzen, erklärt der Senat der Wirtschaft Deutschland. Vorstandsmitglied Dr. Christoph Brüssel betont: „Mehrere Regierungsmitglieder des neuen Bundeskabinetts sind seit Jahren gute Dialogpartner. Bei vielen Veranstaltungen oder auch bei persönlichen Treffen wurden Themen der praktischen Erfahrung miteinander diskutiert.“ Vorstandvorsitzender Norbert Streveld ergänzt: „In diesen Gesprächen diskutierten wir gemeinwohlorientierte Impulse basierend auf den Erfahrungen aus der Wirtschaft. Dabei standen immer gesamtgesellschaftliche Interessen im Vordergrund“, so Streveld weiter. „Einzelinteressen von Branchen oder Unternehmen werden vom Senat und seinen Mitgliedern grundsätzlich nicht als politische Themen vorgestellt.“

Bundesminister im Dialog mit dem Senat der Wirtschaft

Für den Senat der Wirtschaft ist es unabdingbar, immer unter Gemeinwohlaspekten Anregungen aus der praktischen Erfahrung der Senatorinnen und Senatoren als Impulse in die Politik zu bringen. Unter dieser Prämisse waren bereits einige aktuelle Kabinettsmitglieder zu Gast beim Senat und seinen Veranstaltungen. Beispiele sind FDP-Parteichef und Bundesfinanzminister Christian Lindner. Auch Ernährungsminister / Landwirtschaftsminister Cem Özdemir und Bildungsministerin / Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger waren verschiedentlich beim Senat zu Besuch. Der neue Chef im Digitalministerium und Verkehrsminister Dr. Volker Wissing war für ein paar Jahre in Funktion beim Senat, als er nicht im Bundestag und noch nicht Wirtschaftsminister in Rheinland-Pfalz war. Und auch der von der neuen Koalition wieder im Amt bestätigte Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus, ist jahrelang eng verbunden mit dem Senat der Wirtschaft, berichtet Dr. Brüssel. Laut Norbert Streveld hat zu einigen Kernhemen der Ampelkoalition ein fruchtbarer inhaltlicher Austausch zwischen dem Senat der Wirtschaft und Mitgliedern der heutigen Regierung stattgefunden. „Schwerpunkte waren Klimapolitik, Gesundheitspolitik und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, aber auch Afrika und Nachhaltigkeit.“

Gemeinwohlorientierung, Compliance und Verantwortung des Senats

Selbstverständlich sind für  den Senat diese etablierten Dialogkanäle eine starke Vertrauensverpflichtung. „Unser Anliegen ist es, stets compliancegerecht und ausschließlich aus Gründen der gemeinwohlgerechten Impulsgebung inspirierend mit der Politik zu kommunizieren“, so die Vorstände. „Für uns ist seit Jahren Bedingung des Austauschs mit der Politik, niemals Forderungen zu stellen und stets nur Anregungen aus der praktischen Erfahrung der Unternehmensrealität zu präsentieren.“

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