Kanzlerkandidat Laschet für Justierung von Wirtschaft und Ökologie – Unterstützung für den Senat

Arbeit des Senats der Wirtschaft schon mehrfach anerkannt

CDU Kanzlerkandidat und Bundesvorsitzender Armin Laschet hat als ein Kernziel seines Wahlkampfs die neue Justierung von Staat, Wirtschaft und Ökologie angekündigt.

Für ihn ist die soziale Marktwirtschaft als Erfolgsmodell die Grundlage, um darauf eine Weiterentwicklung mit neuen Perspektiven zu starten. Das Verkündete er bei mehreren Anlässen öffentlich und ebenso in internen Kreisen der CDU.
Damit trifft Laschet auch die wesentliche Perspektive des Senats der Wirtschaft. Hier werden praktische Impulse aus der Erfahrung vieler Unternehmerinnen und Unternehmer, die Mitglieder des Senats sind, ausgearbeitet. Eine ökologisch und soziale Marktwirtschaft ist aus Sicht des Senats ein wesentlicher Lösungsansatz zur Bewältigung großer Herausforderungen unserer Zeit.

Die Synergie zwischen Ökonomie und Ökologie als werteorientierte Unternehmensführung steht im Mittelpunkt der Arbeit des Senats. Viele Impulse und Vorschläge, aus der praktischen Arbeit, sind in politische Entscheidungsprozesse eingeflossen. Immer gemeinwohlorientiert und ohne Einzelinteressen zu vertreten.

Auch Armin Laschet hat wiederholt den Senat öffentlich gewürdigt und zudem auch die Wirkung von Projekten gelobt. So sagte er: „Ich kann die Bedeutung der Arbeit des Senats der Wirtschaft nur hervorheben… machen Sie so weiter.“ Ebenso bekundete er auf dem letzten BundesConvent des Senats der Wirtschaft in Bonn, dass die Partizipation der Mitglieder des Senats an praktischen Umsetzungsprozessen wichtig für die Politik sei.

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