Bundesministerin Klöckner zu nachhaltiger Landwirtschaft beim Senat der Wirtschaft

Klares Statement zur nachhaltigen Ernährungsökonomie.

 

Mit einem klaren Statement zu einer nachhaltigen Ernährungsökonomie appellierte die Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner für eine realistische Verbindung der erforderlichen Produktion von Nahrungsmitteln und ökologischer sowie sozialer Achtsamkeit.

Mit Öko alleine würden sich zukünftig 10 Milliarden Menschen auf der Welt nicht ernähren lassen. Allerdings sieht Ministerin Klöckner es als eine dringende Aufgabe, die Ernährungswirtschaft auch unter Aspekten der Nachhaltigkeit voranzubringen.

Viele Ansätze, vor allem die digitalen Möglichkeiten der Technik, sind in einem Zukunftsprogramm der Ministerin, dass derzeit aufbereitet wird.

Bei ihrer sehr engagierten Rede auf dem Frühlingsconvent des Senats der Wirtschaft zeigte Julia Klöckner auch Perspektiven, die parallel in der Ernährungskommission des Senats ebenso entwickelt werden.

Professor Franz-Theo Gottwald, Vorsitzender der Ernährungskommission, erläuterte im Anschluss die Denkansätze zu einer klimaneutralen Landwirtschaft, die nicht alleine Ökobauern vorbehalten ist, sondern auch die Ernährungsökonomie umfasst.

Im weiteren Teil des Frühlingskonvents stellte der Ausschussvorsitzende für Verkehr und digitale Infrastruktur, Cem Özdemir MdB, Ziele und Vorhaben aus der Perspektive der Grünen-Fraktion in den Mittelpunkt. Gleichzeitig ging er mit deutlichen Worten auf aktuelle Themen in der Politik ein.

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